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Zur Kasse, bitte! Gesundheit als Geschäftsmodell. 224 Seiten, 12,5 x 21 cm, brosch. sofort lieferbar. Buch 14,99 € ... Wolfgang Albers kennt sich als hochkompetenter Praktiker und Gesundheitspolitiker bestens mit dieser Materie aus. Unser Gesundheitssystem ist nach wie vor eine der stabilsten Säulen des deutschen Sozialstaates, sagt er.
Zur Kasse bitte! Gesundheit als Geschäfts-Modell mit Autor Wolfgang Albers Gemeinsame Veranstaltung der RLS Sachsen-Anhalt mit der Stadtbibliothek Eintritt frei!
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Wolfgang Albers wird aus seinen Buch "Zur Kasse, bitte! Gesundheit als Geschäftsmodell" lesen und dabei die Entwicklungen in der Gesundheitspolitik der letzten Jahrzehnte aufgreifen. Moderiert wird die Veranstaltung von Gesine Lötzsch, welche im Anschluss an die Lesung mit dem Autor über das aktuelle Geschehen ins Gespräch kommen wird.
Zur Kasse, bitte! Gesundheit als Geschäftsmodell. ... Krankheit ist zum Geschäftsmodell geworden. Albers untersucht in seinem Report kritisch diesen »Wachstumsmarkt«, benennt die Probleme und beschreibt Alternativen, um zu einem vernünftigen, solidarischen Gesundheitssystem zu gelangen.
Zur Kasse bitte! Gesundheit als Geschäftsmodell Gespräch mit Wolfgang Albers . ... Krankheit ist zum Geschäftsmodell geworden. Albers untersucht in seinem Report kritisch diesen »Wachstumsmarkt«, benennt die Probleme und beschreibt Alternativen, um zu einem vernünftigen, solidarischen Gesundheitssystem zu gelangen. ...
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Startseite » Zur Kasse, bitte! Gesundheit als Geschäftsmodell. Von Wolfgang Albers. Zur Kasse, bitte! Gesundheit als Geschäftsmodell. Von Wolfgang Albers. Das Gesundheitswesen ist eigentlich eine Gesundheitsindustrie. Kranke heißen Kunden. Krankenhäuser sind Renditefabriken, Ärzte Unternehmer. Seelsorge und Barmherzigkeit, Grundtugenden ...
Die Gesundheitspolitik ist im Umbruch. Nur wer krank ist, sichert Ärzten, Krankenhäusern, Sanatorien und den Pharmakonzernen Einnahmen. Ungenutzte Betten wegen Patientenmangel etwa provozieren nicht Lob, sondern Kritik, weil nichts verdient wird.
ZUR KASSE, BITTE! Gesundheit als Geschäfts-Modell Das Neue Berlin . Inhalt Einleitung 9 Kapitel 1 ... Gesundheit als Ware 71 I Der Patient am Ladentisch 71 II Pille sucht Patient 75 III Die Macht der Pharmalobby: neun Mal teurer als Gold 79 . Kapitel 4 Märchen. Mythen und semantische Gaukeleien:
Zur Kasse, bitte! Gesundheit als Geschäftsmodell. ... Krankheit ist zum Geschäftsmodell geworden. Albers untersucht in seinem Report kritisch diesen "Wachstumsmarkt", benennt die Probleme und beschreibt Alternativen, um zu einem vernünftigen, solidarischen Gesundheitssystem zu gelangen.
Mit wachsenden Einkommen zahlt man also einen immer geringeren Gehaltsanteil für die Gesundheitsversorgung. Wolfgang Albers rügt in seinem Buch „ Zur Kasse bitte! Gesundheit als Geschäftsmodell“ diese Ungleichbehandlung und Begünstigung der Besserverdienenden, Reichen und Beamten.
Text siehe Bild 2. Architektur / Wohnen. Belletristik
Wolfgang Albers wird aus seinen Buch "Zur Kasse, bitte! Gesundheit als Geschäftsmodell" lesen und dabei die Entwicklungen in der Gesundheitspolitik der letzten Jahrzehnte aufgreifen. Moderiert wird die Veranstaltung von Gesine Lötzsch, welche im Anschluss an die Lesung mit dem Autor über das aktuelle Geschehen ins Gespräch kommen wird.
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Zur Person: Geboren 1950, aufgewachsen im Ruhrgebiet, Abitur in Osnabrück. Nach dem Wehrersatzdienst drei Jahre als Krankenpflegehelfer in der geschlossenen Psychiatrie gearbeitet. Ab 1975 Studium der Medizin in Marburg und Münster. Staatsexamen, Approbation und Promotion 1980. 1981 als chirurgischer Assistenzarzt nach Westberlin.
Zur Kasse, bitte! Gesundheit als Geschäfts-Modell (Taschenbuch), Wolfgang Albers: Ungenutzte Betten in Krankenhäusern oder Sanatorien rufen Kritik hervor: Patientenmangel ist kein Zeichen für „gute Gesundheit“, sondern für fehlende Einnahmen. Das kann nicht der richtige Ansatz sein. Der Chirurg und Gesundheitspolitiker Albers plädiert für eine dringend notwendige Kehrtwende.
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Wolfgang Albers, geboren 1950 in Essen, studierte Medizin und absolvierte eine Ausbildung zum Chirurgen. Er war Oberarzt in der Allgemein- und Gefäßchirurgie des Humboldt-Krankenhauses, Mitglied des Betriebsrates des Berliner Krankenhaus-Verbundes Vivantes und von 2002 bis 2008 Delegierter in der Berliner Ärztekammer.
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Zusammenfassung. Karl-Heinz Brodbeck (2015, S. 47) hat Warenmärkte wie folgt umschrieben: „Waren sind Produkte, die von irgendjemand als Güter – einem Käufer – anerkannt werden und deren Eigentümer als Tauschpartner identifiziert und definiert sind. Doch erst ihre Beziehung zum Geld als jeweiliger Gegenleistung verwandelt sie in Waren.
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